Mann mit Mütze sitzt auf einer Bank im Wald, hält den Kopf in beide Hände und ist verzweifelt.

UNSERE ERNÄHRUNGS-
GEWOHNHEITEN
MACHEN DEPRESSIV

Geschrieben von
Christiane Kaminski
BLOGGERIN FÜR WOHLBEFINDEN
UND NACHHALTIGKEIT

Machen Ernährungsgewohnheiten wirklich depressiv oder ist das nur ein Wortspiel? Nicht unbedingt!
Wir sagen Ihnen, was hinter dieser Aussage steckt und beginnen mit ein paar Hard Facts rund um das Thema Depression, von der weltweit schätzungsweise 350 Millionen Menschen betroffen sind.

Laut der WHO (Weltgesundheitsorganisation) setzen Depressionen oft schon in jungem Alter ein, können in schwersten Fällen zum Suizid führen, in milder Form aber sogar ohne Medikamente behandelt werden. Sie stellt auch fest, dass jede 7. Person in Europa im Laufe ihres Lebens an schweren Stimmungsstörungen leidet. Depressionen sind der häufigste Grund für lange Fehlzeiten sowie Einschränkungen im Alltag und machen in der EU knapp 26% der Krankheitslast aus.

DIE SUCHE NACH DEM GRUND

Die Ursachen einer Depression oder eines Stimmungstiefs sind individuell, das ist klar.
Es steckt jedoch nicht immer nur der Kopf dahinter!

Nach Aussage der WHO können Depressionen zu Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall und einigen Untersuchungen zufolge auch zu Krebs führen.
Die Weltgesundheitsorganisation meint aber umgekehrt auch, dass das Risiko einer Depression durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Diabetes steigen kann. Ganz zu schweigen von unseren generellen Lebensgewohnheiten.

Vor allem der Einfluss unserer alltäglichen Ernährung auf die seelische Gesundheit wird oft unterschätzt. Was wir essen, bestimmt nicht nur unsere körperliche Vitalität, sondern auch unsere innere Balance und die Glücksgefühle. Nicht um sonst hieß es schon im 19ten Jahrhundert vom berühmten Philosoph:

“Du bist, was du isst”

Ludwig Feuerbach
Frau sitzt in Restaurant, gestresst, mit dem Telefon am Ohr, einer Hand am Laptop und isst mit der anderen Hand.

NÄHRSTOFFE UND SEELE – EINE VERBINDUNG IN JEDER LEBENSLAGE

Eine glückliche Seele wohnt in einem gesunden Körper, der schlichtweg auch von den Nähr- und Vitalstoffen abhängig ist, die wir ihm geben.

Große Bedeutung haben die Aminosäuren L-Tyrosin und L-Tryptophan, letztere ist die Vorstufe unseres Glückshormons Serotonin. Der Körper kann sie selbst nicht herstellen, weshalb L-Tryptophan somit über die Ernährung aufgenommen werden muss.
Auch B-Vitamine, Omega-3-Säuren, Magnesium, Eisen und Folsäure sind hervorragende Nervennahrung.

Alles Nähr- und Vitalstoffe, die in einer gesunden, ausgewogenen Ernährung wohl selten zu kurz kommen – sollte man meinen.
In der Realität sieht das meist aber ganz anders aus.

Eine Mischung gesunder Lebensmittel wie Bananen, Samen, Nüsse, Lachs...

KÖNNEN WIR UNS GLÜCKLICH ESSEN?

Eine ausgewogene Ernährung bleibt in den meisten Haushalten auf der Strecke. Die Ursachen dafür liegen in den Ernährungsgewohnheiten! Fast Food, Zeitmangel und minderwertige Lebensmittel sind hier nur einige Faktoren, die eine depressive Ernährung fördert. 

Das American Journal of Psychiatry veröffentlichte eine bereits 2010 durchgeführte Studie. Sie konnte nachweisen, dass vorwiegend industriell verarbeitete und dadurch eher nährstoffarme Lebensmittel die Entstehung von Depressionen fördern kann.
Eine weitere Studie von 2012 (erschienen im Journal of Human Nutrition and Dietetics) wiederum zeigte, dass das Risiko, an einer Depression zu erkranken, deutlich gesenkt werden kann, sofern die Ernährung reich an den zuvor genannten Nähr- und Vitalstoffen ist.

Frau isst Suppe aus einer Schale in ihrer Hand, hat die Augen geschlossen und genießt.

NÄHRSTOFFZUFUHR DURCH NAHRUNGSERGÄNZUNG

Auch wenn eine ausgewogene Ernährung in unserer heutigen Gesellschaft durchaus möglich ist – die Ernährungsgewohnheiten im Alltag der meisten Menschen lassen es oft einfach nicht zu.
Das liegt meist an Stress, für (und hier zeigt sich der Teufelskreis) dessen Bewältigung wir die richtigen Nähr- und Vitalstoffe benötigen würden, um so nervenstark mit ihm umzugehen! Hinzukommen aber noch Essgewohnheiten, Medikamenteneinnahme oder bestimmte Lebensgewohnheiten.

Fühlen wir uns niedergeschlagen, kämpfen mit Stimmungsschwankungen und Erschöpfung, lohnt es sich absolut, seine Blutwerte untersuchen zu lassen! Bestimmte Umstände und Situationen kann man nicht immer sofort verbessern, aber es ist durchaus empfehlenswert, seinen Nährstoffspiegel bei Bedarf umgehend in Angriff zu nehmen. Nahrungsergänzung ist hierfür optimal geeignet.

Mann lehnt an einem Baum, lächelt und zeigt mit der Hand in die Kamera, im Hintergrund kommt die Sonne durch die Bäume.

FAZIT

Jeder Mensch hat seine eigenen Grenzen.
Jeder Mensch spürt eine Depression, wie nur er sie spürt. Aber jeder Mensch muss in seinen Emotionen unbedingt ernst genommen werden.

Es scheint jedenfalls offensichtlich, dass wir mit unseren Essgewohnheiten mehr als nur die physische Vitalität beeinflussen können!
Fehlt es dem Körper an essenziellen Nährstoffen, kann auch unsere Stimmung in den Keller gehen – die richtige Nahrungsergänzung kann bei Bedarf im wahrsten Sinne des Wortes dafür sorgen, dass wir wieder Glückshormone ausschütten und das auch zeigen. 

UNSERE PERSÖNLICHE EMPFEHLUNG FÜR SIE

SEROTALIN - Serotalin ORIGINAL
Serotonin ist ein Glücks- und Sexhormon
Serotalin ORIGINAL
€ 29,95 € 24,95
(€ 831,67 / 1 kg)
Produktdetails>
FAMVITAL SPECIAL - Wohlfühl-Set
Für unsere Glücks- und Schlafhormone
Wohlfühl-Set
€ 80,80 € 77,90
(€ 77,90 / 1 st)
Produktdetails>
VIENNA`S PHARMACISTS - Nervenwohl Kapseln, 60 Stück
Für das Nervensystem und Serotoninproduktion
Nervenwohl Kapseln, 60 Stück
€ 25,49
(€ 0,42 / 1 st)
Produktdetails>
VIGEOVIT E.U. - Magnesium Duo, 60 Kapseln
Unverzichtbare Energie für Aktivität, Sport & Nerven.
Magnesium Duo, 60 Kapseln
€ 21,90 € 19,90
(€ 0,33 / 1 st)
Produktdetails>
BURGERSTEIN - Mood Kapseln, 60 Stück
Damit die Stimmung wieder stimmt
Mood Kapseln, 60 Stück
€ 34,90
(€ 0,58 / 1 st)
Produktdetails>
image loader